Ein Projekt für Literatur und Psychiatrie
Ein Projekt für Literatur und Psychiatrie
Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite.
Wir sind das Team vom Projekt outside | inside | outside.
Das sind englische Wörter.
Und das spricht man so: aut-seid in-seid aut-seid.
Auf Deutsch heißt das: außen – innen – außen.
Das Projekt verbindet Literatur und Psychiatrie.
Literatur sind Sachen:
Die mit Büchern und Geschichten und Gedichten zu tun haben.
Psychiatrie beschäftigen sich mit Krankheiten der Psyche.
Manchmal sagt man auch Seele zur Psyche.
Depressionen sind zum Beispiel eine psychische Krankheit.
Das Projekt möchte:
Dass man sich beschäftigt
mit den Themen Literatur und Psychologie.
Dabei arbeiten Fachleute aus vielen Gebieten zusammen.
Es werden so neue Ideen und Infos gesammelt.
Die Veranstaltungen
Das Projekt fand statt in den Jahren 2022 und 2023.
Es gab viele Veranstaltungen in der Zeit.
Veranstaltung sind zum Beispiel:
- Lesungen.
Menschen lesen dann Sachen vor:
Die sie selbst geschrieben haben.
Und die zum Thema Psychiatrie passen.
Manche Menschen sind berühmte Schrift-Steller.
Andere Menschen schreiben über Dinge:
Die sie selbst erlebt haben.
- Vorträge.
Die Vorträge können sein über Literatur oder über Psychiatrie. - Theater oder Musik.
- Workshops.
So spricht man das: wörk schopp.
Menschen lernen Sachen in den Workshops.
Zum Beispiel:
Wie kann man gut eine Geschichte schreiben.
- Filme.
Sie können die Filme im Kino ansehen.
Es wird auch über die Filme gesprochen nach der Vorführung.
Sie können so noch viele Infos bekommen über den Film.
Und über das Thema vom Film.
Die Veranstaltungen sind sehr unterschiedlich:
Damit für alle Besucher interessante Sachen dabei sind.
Viele Partner machten das Projekt zusammen
Das Projekt wurde von vielen Partnern gemacht.
Die LWL-Literatur-Kommission für Westfalen hatte die Idee
für das Projekt.
Die Kommission leitete das Projekt auch.
Die Kommission ist eine Abteilung vom LWL.
LWL ist die Abkürzung für Landschafts-Verband Westfalen-Lippe.
Die LWL Kultur-Stiftung
unterstützte das Projekt.
Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Westfalen
unterstützte das Projekt.